Eine Übersetzung von Sputnik Эстония: http://ru.sputnik-news.ee/analytics/20160525/1835149.html#ixzz4BFhYJvqC
Indem Estland starke NATO-Kräfte bei sich stationiert, wird es vom strategischen Standpunkt aus von den russischen Militärs wegen der Nähe zur zweitwichtigsten Stadt Russlands als die größte Gefahr angesehen. Das meint der pensionierte hochrangige Offizier-Analyst des GRU (sowjetischer Auslandsgeheimdienst) des sowjetischen Verteidigungsministeriums Villem Rooda.
Es sollte gleich betont werden, dass keine der Seiten, die sich heutzutage in Europa gegenüber stehen, einen militärischen Konflikt anfangen möchte. Weder die NATO noch Russland führen echte Vorbereitungen zu einem Angriff durch. Aber trotzdem mit den gemeinsamen Handlungen der Allianz und Russlands wurde eine äußerst gespannte Situation erschaffen, denn leider ist es unmöglich selbst gerichtlich zu verbieten sich zum Krieg vorzubereiten, über den Krieg zu reden, sich laut über die Möglichkeit eines Krieges zu äußern und den Gegnern aggressive Absichten zuzuschreiben.
Die Planung von militärischen Abwehr hat keinen Platz für Gefühle, Emotionen und lauteren Absichten. In einer gewissen Hinsicht ist das eine kontrollierte Paranoia und gleichzeitig reine Mathematik, die nur die real existierende Einheiten von Armeetruppen, Militärtechnik, Bewaffnung, der Zeit, die für einen Panzer, Flugzeug oder Rakete zur Zielerreichung notwendig ist, berücksichtigt. Und Hauptgesetz der Planung der Abwehr - das Gleichgewicht, Parität der Kräfte in gegebener Region zu gegebener Zeit. Vergrößerung oder Verkleinerung der Kräfte einer Seite führt zu analogen Handlungen der anderen Seite.
Die baltischen Länder werden am schwersten betroffen sein
Parität der Kräfte ist nicht der beste Ersatz für gutnachbarliche Beziehungen und gegenseitig profitables Zusammenleben, doch wir müssen davon ausgehen, was wir zur Zeit haben. Russland betrachtet die NATO als Bedrohung, Allianz sagt dasselbe über Russland.
Falls ein Militärkonflikt zwischen NATO und Russland entflammt, werden Polen und die baltischen Länder die größten Verluste erleiden, sowohl menschliche als auch materielle. In Norwegen werden nur strategische Objekte zerstört, Finnland und Schweden mit ihrem neutralen Status könnten überhaupt nicht zu Schaden kommen. So war der Abwehrplan Russlands für diese Region in den letzten 10 Jahren und die Geheimdienste der USA können nicht das nicht wissen.
In derselben Zeit wurde aus den Verteidigungsplänen Russlands ein präventiver atomarer Schlag und schnelles Vordringen auf ein fremdes Territorium ausgeschlossen. Schweden kann offensichtlich nur über Finnland angegriffen werden. Finnland selbst verfügt über ein gutes System der territorialen Verteidigung. Norwegen kann wegen der geografischen Lage nicht gegen Russland mit einer grossen Anzahl von Landkräften antreten. Für beide Seiten sind auch Angriffe mit marinen Landeeinheiten schwierig. Mit Zerstörung von Hauptkräften Finnlands wird Russland schnell fertig, doch Probleme und zwar sehr ernsthafte werden bei der Verwaltung der Gebiete auftreten und das bei einem garantierten Partisanenwiderstand. Finnland hat zwar begonnen ihr sehr gut funktionierendes Verteidigungssystem zu vernichten, doch falls es der NATO beitritt, wird wohl Russland seine Abwehrpläne gegenüber Finnland überarbeiten und gegen Finnland werden am wahrscheinlichsten Raketen eingesetzt. In Hinsicht auf Polen und die baltischen Länder gibt es zwei Varianten der Entwicklung der Ereignisse im Falle einen direkten militärischen Konfliktes.
Im Falle der Verletzung des Paritäts der Kräfte
Die größte Gefahr für Russland stellt das dar, was beim Militär in Estland passiert und erst dann in Lettland und Litauen geschieht, denn Russland kann nicht erlauben, dass ihre zweitgrößte Stadt Sankt-Petersburg in einer Situation der realen Bedrohung durch ein Angriff sich befindet. Ich wiederhole, unter „realen Bedrohung durch ein Angriff“ versteht man die Verletzung der Parität der Kräfte in dieser Richtung zum Vorteil von NATO.
Als Gefahr für Palmira des Nordens zählt das Stationieren in den baltischen Ländern von 3-4 Landdivisionen der NATO, als besondere Gefahr - Stationierung von schwer abzuwehrenden taktischen Raketen mit kurzen und mittleren Reichweite mit kurzer Flugdauer, als auch das Auftreten von einem grossen Flugzeugverbund. Eine Entscheidung der NATO eins von den aufgezählten Truppenarten in Estland zu stationieren, wird eine äußerst scharfe Reaktion Moskaus nach sich ziehen.
In diesem Fall gibt es zwei Varianten von Antworten: gleich die baltische Länder zu besetzen, was im Gegensatz zu den von einigen „Experten“ verbreiteten Meinungen, als die ungewollteste und ersthaftes Nachdenken fordernde Variante angesehen wird, denn sie würde kompletten Stopp aller ökonomischen Beziehungen zum Westen und eventuell einen Krieg bedeuten.
Die zweite Variante wird als eher annehmbar angesehen: bei der Stationierung von zusätzlichen NATO-Kräften in baltischen Ländern werden so viele wie möglich Proteste und Lärm in Massenmedien erhoben, es werden Vorwarnungen gemacht, zusätzliche Landstreitkräfte werden eingesetzt, die sowieso schon starke Antiraketenverteidigung Sankt-Peterburgs wird verstärkt, es werden in der Region die Einheiten des letzen Schlags stationiert - taktische atomare Raketen mit kurzen und mittleren Reichweiten.
Diese Variante würde eine Grundlage für Verhandlungen schaffen, würde es erlauben ökonomische Beziehungen zu erhalten und gleichzeitig die Verteidigung St. Petersburgs stärken, denn das Territorium aller baltischen Länder würde in der Reichweite von kleinen, genauen, mobilen Raketen mit kurzer Flugdauer sein. Drei solche Systeme befinden sich schon im Arsenal (mit den modernisierten „Totschka“), ihre Positionen werden nach den zu Ende gehenden Übungen festgelegt. Im Falle des Einsatzes dieser Waffen brauchen keine Landeinheiten in baltische Länder einmarschieren, wer braucht schon eine radioaktive Wüste?
In dieser Hinsicht verhalten sich die NATO und die USA bisher recht vernünftig, trotz des ständigen Drucks seitens Polens, Estlands und Litauens und halten maß. Erhöhung der Kräfte unter Bedingungen, wenn die andere Seite mit demselben antworten kann, erhöht nicht die Sicherheit, umgekehrt es führt zur Verringerung der Sicherheit, gerade dann wenn es bekannt ist, dass die gegnerische Seite keinen Angriff plant, weil der Gegner zur Verteidigung nicht in der Lage ist.
Russland ist eng mit der Weltwirtschaft verbunden, die nur in Friedens- und stabilen Zeiten profitabel für die Teilnehmer funktionieren kann. Ein Krieg oder eine erhöhte Wahrscheinlichkeit vom militärischen Konflikt ist zerstörerisch für den Business. Russland, wie auch USA und EU sind an der Entwicklung der ökonomischen Kontakte und nicht in militärischen Handlungen interessiert. Die auftretende Probleme versucht man in der Regel ohne Raketen und Panzer zu lösen.
Soldaten als politischer Faktor
Die Nachricht über die Stationierung von zusätzlichen 4000 NATO-Soldaten in den vier NATO Mitgliedsländern ist ein klar politischer und nicht militärischer Schritt. Was über die Effektivität des Artikels 5 des NATO-Vertrags ernsthaft zu denken gibt. Denn, was auch immer die Politiker reden würden, gibt es Mitglieder der NATO der ersten und der zweiten Klasse. Ein Angriff auf Estland ist nicht dasselbe wie ein Angriff auf die USA.
Ein tausend NATO-Soldaten hat keine militärische Bedrohung gegen Russland. Doch der Fakt ihrer Anwesenheit hat eine höhere Bedeutung, denn ihr militärischer Potential. Im Falle eines Krieges, falls Russland beschliesst Estland anzugreifen (wir haben zuvor vereinbart sich auf eine kontrollierte Paranoia einzulassen), fängt die NATO langsam an, den fünften Artikel anzuwenden. Es ist eine ganz andere Sache wenn die schon erwähnten 1000 amerikanische oder britische Soldaten attackiert werden. Ein Aufruf zur Anwendung des Artikels fünf wird nicht mehr notwendig sein. Das wird eine direkte Aggression gegen die NATO Hauptkräfte. Deswegen sind 1000 Soldaten der NATO im Baltikum eine sehr effektive Verteidigungsmassnahme.
Manche Moskauer Politiker machen aus Russland mit ihrer machtvollen Kriegsmaschinerie eine propagandistische Witzfigur, indem sie die „grosse Bedrohung“ verkünden, die diese Soldaten darstellen. Russland spürt keine reale Bedrohung, doch ist es nicht immer vorteilhaft in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Die Forderungen Estlands, Litauens und Polens über die Stationierung von größeren NATO-Kräften auf ihren Gebieten sind viel gefährlicher, deswegen werden die größeren und vernünftigeren NATO-Mitglieder kaum darauf eingehen. Die Antworten Russlands, um die Parität der Kräfte zu erhalten, würden eine Situation der Verringerung des Levels der Sicherheit erschaffen.
In baltischen Ländern ist es Usus zum Thema der Aussagen von NATO-Leadern zu ironisieren, dass man Russland nicht verärgern sollte. Verärgern - das ist die diplomatische Bezeichnung der Politiker, die das Wort „Bedrohen“ vermeiden wollen. NATO bedroht doch niemanden. Auf propagandistische Ausfälle wird Russland mit denselben Slogans und Aussagen antworten, auf eine reelle Bedrohung wird Russland eine mächtige Antwort geben und das wollen Politiker verhindern.
Schwaches Russland ist gefährlicher als starkes Russland
Man sollte nicht jubeln, dass Russland aufgrund von ökonomischen Sanktionen und niedrigen Ölpreisen das angedachte Programm zu Modernisierung der Bewaffnung nicht durchführen kann. Damit ist nicht zu spassen. Russland mit einer schwachen Wirtschaft ist viel gefährlicher als Russland mit einer starken Wirtschaft. Dieses Land befand sich schon immer in kleinen oder grossen ökonomischen Schwierigkeiten, doch die Entwicklung von Waffen wurde nie gestoppt. In der Zeit der Regierung Putins haben die Russen meisterlich über die Mittel des vorhandenen Verteidigungsbudgets verfügt.
In Falle von Geldmangel verzichtet man auf vieles, aber nicht auf alles. Neue Arten der Bewaffnung und Technik werden nach wie vor erschaffen, doch im Stadium der Endversuche wird ihre Produktion begrenzt oder gestoppt. Doch diese Begrenzungen betrafen nie Truppen der Luftaufklärung, Flugabwehr und atomaren Angriffs. In den Zeiten, in denen die Möglichkeiten der Landstritkräfte Russlands komplett unterlegen im Vergleich zu den Landstreitkräften NATOs waren, wurde der Unterschied mit der Verfügungstellung den Landstreitkräften von speziellen Artelleriebatterien für den atomaren Angriff kompensiert. Das bedeutet, dass schon bei dem primären Kampfglied der Einsatz von atomaren Waffen vorgesehen wurde.
Als die Situation sich verbessert hat, wurden sie zurückgestellt, hin zu einem höheren Level der Armeeführung. In jetzigen Zeit hat Russland die Herstellung von einigen neuen Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und anderen Systemen von konventionellen Waffen gestoppt. Doch gleichzeitig wurde die Herstellung von Raketensystemen C-500, Raketensystemen für weitreichende Flugabwehr verdreifacht, auch wird die Herstellung von Flügelraketen „Calibr“, modernisierte Raketen kleinen und mittleren Reichweite und zwei neuen Typen von Atomraketen mit hohen Reichweite erhöht.
Wenn nur eine Rakete durchkommt
Zu den Zeiten von UdSSR verfügte Moskau über reale machtvolle Möglichkeiten fremde Gebiete zu besetzen, heutiges Russland hat solche Kräfte zum Konflikt gegen die NATO nicht zur Verfügung. Doch hat Russland nicht nur taktische Bewaffnung gegen die NATO Armeen, sondern auch zerstörerische strategische und operativ-taktische Möglichkeiten zum atomaren Schlag gegen alle Länder der NATO. Man kann ihnen das Antiraketensystem von NATO-USA gegenüberstellen. Die Implementierung dieses Systems ist zum gegebenen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, doch steht ihr hoher Level ausser Frage. Doch gibt auch das effektivste Antiraketensystem keine Garantie der völligen Sicherheit.
Moderne Antipanzer- und Luftabwehrsysteme können nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch jeden modernen Panzer oder Kampfflugzeug zerstören. Doch trotzdem durchbrechen in der Realität einzelne Panzer und Flugzeuge die Verteidigungslinie und auch nur ein solcher Panzer oder Flugzeug kann grossen Schaden einrichten, eine Rakete „Topol M“, die das Verteidigungssystem durchbrochen hat, kann New York, London oder Paris der Erde gleichmachen. Und es ist kaum anzunehmen, dass die in der radioaktiven Wüste übriggebliebene Amerikaner, Engländer oder Franzosen sich darüber freuen werden, dass dasselbe Schicksal auch Moskau und Petersburg ereilten.
Leider wiederholt sich die Geschichte. Wie zu den Zeiten des Wettrüstens hoffen beide Seiten sich gegenseitig zu überholen und einen einseitigen Vorteil zu bekommen, sie verbrauchen Milliarden für die Ausarbeitung der neuen Waffensysteme und sie machen es viel fleissiger, als die Suche nach gegenseitigem Verständnis und der Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. Das Setzen auf Bewaffnung hat noch niemanden vor der Gefahr gerettet. Indem wir neue, verbesserte Systeme des Angriffs und Verteidigung erschaffen, erhöhen wir das Risiko der Katastrophe, anstatt den Level der Sicherheit zu erhöhen.
Die Kontrolle der besetzten Gebiete
Wie sollte ein Staat sich in modernen Bedingungen verteidigen? Kann man sich überhaupt im Falle eines militärischen Konflikts sich vor einer Macht, wie sie Russland verfügt, verteidigen? Am wenigsten kümmert es Russland die regulären Streitkräfte der baltischen Länder und die 4000 Alliierte. Am meisten beunruhigt es Russland die Notwendigkeit die besetzten Gebiete unter Kontrolle zu halten. Je schwerer es zu tun ist, desto höher ist der Level der Zurückhaltung. Zum zweiten berücksichtigt Moskau zu welchen Preis der Sieg zu erreichen sein wird, bis zu welchem Level werden die Kommunikationsmittel zerstört, wie realistisch ist es die verbliebene Bevölkerung mit den notwendigen örtlichen Ressourcen zu versorgen. Wieviele Schwerverletzte wird es geben, usw. Mit anderen Worten welche zerstörerische Kräfte muss man nutzen, um die Verteidigung zu brechen. Estland selbst denkt darüber nicht nach, doch Moskau behandelt diese Fragen sehr ernst. Wenn man die realen Verteidigungsmöglichkeiten und die Notwendigkeit die Gebiete ohne grossen zerstörerischen Kräfte zu nutzen zu besetzen berücksichtigt, dann wird es den Blitz-Aufmarsch von Ivangorod nach Riga, über den die „Experten“ zu spekulieren nicht müde werden, die Besetzung der Gebiete in einigen Stunden oder Tagen, nichts davon wird es geben. Folglich wird hinter dem Pfeil des Durchbruchs ein ausgebranntes Gebiet hinterlassen, dessen Probleme von dem Besatzer gelöst werden müssen.
Die Verteidigungskräfte Estlands sind sehr gut
Russland berücksichtigt die realen Möglichkeiten der estnischen Verteidigungskräfte. General Laaneots sagte, dass Estland mittels der Waffengewalt geschützt sei. Ist es so? Ja, es ist geschützt. Jeder, der Estland angreift, bekommt eine organisierte bewaffnete Antwort. Mit was werden wir uns verteidigen? Hier sollte man sich an die Antwort von General Terras erinnern: „Mit dem, was wir haben“. Reicht das aus? Hier fangen Mutmassungen an. Das hängt von so vielen Faktoren ab, dass diese Antwort nur einen Tag vor dem Angriff gegeben kann und auch dann, wenn die Aufklärung ideal arbeitet.
Es gab viele kritische Bemerkungen hinsichtlich der Bewaffnung und der Ausrüstung, der realen Kampffähigkeit. Wenn man nicht den Level der Transparenz der Deals berücksichtigt, dann kann man mit Bestimmtheit sagen, dass Estland keine unbrauchbare Waffen und Ausrüstung eingekauft hat. Man sollte nicht alles mit dem Waffenkaliber oder Panzerungsdicke messen. Es gibt immer was besseres, als was eingekauft wurde, doch nicht immer ist das beste an technischen Merkmalen ideal.
Ungefähr so sieht es auch mit den estnischen Streitkräften aus. Leichte Panzerung bedeutet nicht leichte Kampffähigkeit. Die Taktik, der Kampfwille und die Vorbereitung machen eine estnische Kompanie, nicht nur vergleichbar mit einem Bataillon, sondern in vielen Fällen besser als eine russische als auch eine alliierte NATO Kampfeinheit. Auf dem Level der Brigade, verlieren sich leider die Vorteile, wegen des Fehlens von operativen Panzereinheiten als auch unzureichenden Feuerunterstützung.
Militärübungen sagen über vieles aus
Wenn man, soweit es für einen Zivilisten möglich ist, die estnische und NATO Militärübungen betrachtet, so ist es unschwer zu verstehen, dass dies Trainings der Einheiten für friendensschaffende Missionen sind. Damit kann man gegen Russland nicht bestehen, das kann man als klaren Merkmal zählen, dass es keinen Absichten gibt, gegen Russland zu ziehen.
Die Militärübungen in Russland sind in Prinzip denen in Estland recht ähnlich, doch sie haben eine wichtige Ergänzung. Bei den grossen Übungen werden immer die strategische, operativ-taktische und taktische atomare Kräfte beteiligt und die Möglichkeit einen atomaren Schlag als Antwort durchzuführen berücksichtig. Man kann eine Besonderheit gut sehen: während die estnischen NATO-Übungen taktischen Übungen-Trainings von Bodeneinheiten sind und die Feuerunterstützung mit schweren Waffen nur auf einem höheren Level ausgearbeitet wird, nehmen in den russischen Übungen den zentralen Platz Feuerunterstützung von verschiedenen Arten von Kräften, operativ-taktische Landungen, als auch operativ-taktische als auch taktische Raketenkräfte ein. Ohne diese Kräfte vertraut Russland nicht seinen Bodenkräften und motorisierten Einheiten.
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