Freitag, Mai 16, 2014

Zwei Deportationen in 10 Stunden

Einer der Leader der Organization „Notchnoj Dozor“ Maksim Reva wurde am 14. Mai von litauischen Grenzbeamten trotz des gültigen Schengen-Visums an der Einreise gehindert und nach Lettland ausgewiesen. Die Einreise nach Litauen ist Maksim für fünf volle Jahre verboten worden. Iosif Koren vom Lettischen Antifaschistischen Komitee (LAK) holte Maksim ab und fuhr mit ihm nach Riga. Als sie am Office von LAK ankamen, wurden sie schon von lettischen Grenzschützern erwartet, die Maksim erklärten, dass er zu einer unerwünschten Person in Lettland erklärte wurde. Er wurde festgenommen und nach Estland ausgewiesen.

Wahrscheinlich würden auch die estnischen Grenzbeamten nur zu gerne Maksim verbieten den Grund seines Heimatlandes zu betreten, doch zum Glück besitzt Maksim in Estland eine Immobilie (seine alte Wohnung), deswegen kann er Estland (noch) ungehindert besuchen. Wobei ganz ungehindert auch nicht, seine häufigsten Facebook-Einträge handeln davon, wie der Reisebus mit dem er von seinem jetzigen Wohnort St. Petersburg nach Estland fährt, stundenlang wegen ihm aufgehalten wird, weil die estnischen Grenzbeamten seiner Person eine ganz besondere Aufmerksamkeit schenken.

Warum mag man Maksim nicht im Baltikum? Vielleicht wegen dem Film „The Hidden Story of Baltic States“, der in Kurzfassung während der Verbotenen Ausstellung in Brüssel gezeigt wurde und der ganz explizit im diesjährigen KAPO-Bericht erwähnt wird?

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Diebe mag man nirgends, der lernt es nie.

kloty hat gesagt…

Wer ist ein Dieb?

Anonym hat gesagt…

Reva ist mehrmals wegen Ladendiebstahl verurtailt worden

kloty hat gesagt…

Und deswegen darf er nicht nach Lettland und Litauen einreisen?

Anonym hat gesagt…

Wieso nicht? Ist man in einem Geschäft willkommen, wenn man da schon mal wegen Diebstahl verhaftet worden ist? Wirklich?

kloty hat gesagt…

Anonymous, Du weisst ganz genau, dass die Einreise nicht wegen irgendwelchen Ladendiebstählen, die bereits verbüßt worden sind, verboten wurde. Wenn es so wäre, dann hätte Maxim gar kein Visum bekommen.

Anonym hat gesagt…

Was für ein Visum, der braucht doch keins. Er ist noch kein Bürger von RF.

kloty hat gesagt…

Woher weißt Du, welche Staatsbürgerschaft Maxim Reva hat? Bist Du von der KAPO?

Anonym hat gesagt…

Wenn der Mann selber sagt, dass er ohne Bürgerschaft ist, sollte man ihn doch glauben? Wenn er jetzt die von RF an nimmt, dann kann es sein, dass die Tür nach Europa zu bleibt. KAPO? Nehm die Pillen, die du vergessen hast, einfach

kloty hat gesagt…

Hallo Anonymous

Nun, Du bist zu feige, Deinen Namen zu nennen, selbst fuer ein Pseudonym bist Du zu feige. Dann scheinst Du Dich recht gut mit Vergangenheit und gegenwaertigem Status von Maxim Reva auszukennen, aber zu seinen Freunden scheinst Du nicht zu gehoeren, also wird er Dir persoenlich nicht erzaehlen was fuer eine Staatsbuergerschaft er jetzt hat, oder nicht hat. Du weisst also Sachen, die nicht publiziert wurden. Also was soll ich von Dir denken?

Anonym hat gesagt…

Wenn er kein Bürger Estlands ist, wieso wurde er dann nach Estland "deportiert"? Es gibt sowas wie riigitetaja, wo man sowas suchen und lesen kann, aber du bist ja sowas von E-Gegner, dass es bestimmt der E-Teufel ist, was dich behindert rational zu denkel.

Und ja ich bin von der KAPO, der über General von KAPO, King Koopa persöhnlich.

kloty hat gesagt…

Tut mir leid, ich habe mich getäuscht, Du bist doch nicht von der KAPO, denn Du musst bei der Intelligenzprüfung bei der Aufnahme durchgefallen sein. Aus dem Text geht klar hervor, dass Maksim zuerst aus Litauen nach Lettland deportiert wurde, mir ist nicht bekannt, dass er lettische Staatsbürgerschaft hat.

Also mein lieber, feiger, doofer Möchtegern-King Koopa, Du kannst gerne hier weiterschreiben, aber damit schadest Du eigentlich nur Dir selbst, denn ernst nehmen kann man Dich überhaupt nicht.