Donnerstag, Oktober 23, 2014

Worte der Woche

Er ist der Sohn einen Immigranten aus der rosa Partei. Er muss sehr vorsichtig sein.

Der estnische Finanzminister Jürgen Ligi in einem Facebookeintrag (inzwischen gelöscht) über Jevgeni Ossinovski, der russisch-stämmige Bildungsminister von der Sozial-Demokratischen Partei Estlands

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Bildungsminister sollte etwas schlauer sein, es gibt nur wenige Tabuthemen, womit man nicht argumentieren sollte in Estland. Die Hoffnungen waren grösser an Ossinovski denje.

kloty hat gesagt…

Ich verstehe Euch Esten nicht. Einerseits träumt ihr vom grenzenlosen E-Estonia, wo jeder Bürger werden kann http://www.bbn.ee/article/2014/10/23/e-residency-a-step-towards-borderless-e-estonia-opinion, andererseits sobald es um russische Mitbürger geht, ist es ein Tabuthema.

Anonym hat gesagt…

Ich nehme an, du hast dieses Ossinovski und Ligi Thema irgendwo aufgenommen, aber den Inhalt wohl nicht. Was hat das E-blablabla damit überhaupt zu tun? Nichts ...

kloty hat gesagt…

Lieber Anonym, na dann bitte sei so freundlich und erläutere mir und den Mitlesen um was es eigentlich ging, so dass wir uns alle unsere Meinung bilden können, ob es ein Tabu-Thema ist oder nicht. Danke schön.

Anonym hat gesagt…

Der Ossinovski sagte zu Ligi, dass der die Okkupatsionszeit nicht so schlimm war und dass es jetzt 20 Jahre her ist, der sollte es vergessen. Der Ligi wird es bestimmt nicht vergessen, schon wegen seinem Vater Herbert Ligi nicht, der war Historiker.