"Sukles wollte seinen ehmaligen Businesspartner töten. Das Gericht hat auch den Fakt bestätigt, dass das ein anderer Mensch erledigen sollte. Doch weil als Polizeiagent ein Mensch agierte, der bestimmten Anforderungen nicht genügte, konnten alle Beweise, die von diesem Agenten gesammelt wurden, vor dem Gericht nicht verwendet werden, deswegen musste man Sukles freilassen."
Aus der Pressemitteilung des Harju Bezirksgerichts. Dem Beschuldigten Andrus Sukles wurde vorgeworfen, dass er die Ermordung seines Businesspartners Tullio Liblik zu organisieren versuchte. Während der Untersuchung hat sich herausgestellt, dass der Polizeiagent keine estnische Staatsbürgerschaft hatte, deswegen sind die von ihm gesammelte Beweise laut Gesetz ungültig.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen